Projektleiter Deals.de mit Perspektive Geschäftsführer gesucht

Ich suche derzeit für Deals.de den Projektleiter, der für den Aufbau des Angebotes voll verantwortlich ist. Perspektivisch wird Deals.de in eine eigene Gesellschaft ausgegründet werden und der Projektleiter hat dann die Möglichkeit die Geschäftsführung zu übernehmen. Eine excellente Chance also für einen Macher, der noch in der zweiten Reihe steht, sich aber zu Höherem berufen fühlt.

Arbeitsort: Hamburg
Aufgaben:
– Business Development
– Marketing (Online und Offline)
– Produktentwicklung und -management
– Führung der Redaktion

10 thoughts on “Projektleiter Deals.de mit Perspektive Geschäftsführer gesucht”

  1. Hallo Herr Kunath,
    ich verfolge jetzt seit ca. 1 Jahr ihren Blog und finde es wirklich spannend an wie vielen Projekten sie sich schon beteiligt oder selbst initiert haben. Dafür einen großes Lob von mir. Aktiv sind sie auf jeden Fall.

    Leider war bisher keines der Projekte die ich mit verfolgt habe besonders erfolgreich. So scheint es jeden Falls von außen betrachtet.

    Jetzt wo sie wieder aktiv im Geschehen drin sind, scheinen 2-3 (nach ihren Aussagen) vielversprechende Projekte zu starten.
    Die Frage die sich mir stellt ist die:
    Warum gleich so viele auf einmal und nicht 1 mit 100% Engagement von ihnen und allen Beteiligten?

    Wünsche trotzdem viel Erfolg.

  2. sorry für die Rechtschreibfehler, ich weiß natürlich wie man „initiiert“ schreibt usw.
    Aber es ist schon spät und Deutschland hat heute gegen die Türkei gewonnen. Da darf man mal ein bisschen schluren ;0)

    Noch eine Frage übrigens:
    Bin ich der Einzige der denkt das 65.000EUR für die Domain Deals.de zu viel ist?

  3. @Tobi das kommt drauf an was man für ein Projekt im Kopf hat 🙂 Hat man eines woran man glaubt und man hat die euros übrig – ist sie das sicher wert!

    Grüße
    Jens

  4. @matze + @andre
    Bewerbt Euch doch ruhig. Jens wird auswählen.

    @jens
    Yiieha wäre aber auch ein guter Deal gewesen. 😉
    Ich finde, man kann aus der Domain durchaus etwas machen. Es kommt allerdings aufs Konzept an. Ein guter Domainname allein reicht heute nicht. Ich denke aber, schaden kann er auch nicht …

    Und wünsche daher viel Glück.

  5. @Thomas: Ich habe mir Yieeha angesehen. Schon unter Gesichtspunkten der Domain wäre das kein guter Kauf gewesen. Wie schreibt man das? Ich habe mehrere Anläufe gebraucht die Domain in meinen Browser richtig einzugeben.

    Das Geschäftsmodell scheint mir auch nicht bis zum Ende durchdacht.

  6. @Jens
    Die Domain ist eine Katastrophe. Klingt wie Yahoo, ist aber etwas anderes. Da gebe ich Dir Recht. Die PI sind auch erstaunlich gering: 290.000. Mir gefallen an Yieeha:

    – der konsequente UCG-Ansatz
    – der spielerische Ansatz
    – die Punkte
    – der Ansatz, Lieblingsprodukte vorzuschlagen: hier geht es nicht nur um den besten Preis, sondern erst einmal umd das tollste Produkt.

    Es hätte nichts dagegen gesprochen, später die besten Angebote (Deals – klingelts?) zu den von den Usern als toll eingestuften Produkten anzuzeigen. Yieeha ist das einzige deutsche Portal, das diesen Ansatz so weit getrieben hat.

    Yieeha hat diesen Wettbewerbscharakter eingebaut. Die User wollen sich messen und wetteifern. Aber eben nicht alle User. Für die Couch-Potatoes hatte Yieeha kein Angebot. nach der 1-100-Regel hat Yieeha eben nur 1% der User erreicht, die sie hätten erreichen können, wenn sie etwas für die Massen hinzugefügt hätten. Ein normaler User hat wohl nie verstanden, worum es da ging.

    Irgendwie haben die Gründer aber nicht genug Hype auf ihrer Plattform zustandegebracht. Edelight kann das irgendwie besser. Ich bin mir sicher, dass eine leichte Veränderung der Grundkonzeption bei Yieeha Potential hat.

    Gut, ich bin vermutlich der einzige Yieeha-Fan hier? Die Käufer können sich gern bei mir melden, wenn sie Ideen brauchen. 😉

  7. @Jens
    Geschäftsmodell sollte man das wohl besser nicht nennen. Google Adwords? Oder gab es mehr? Aber die Plattform finde ich eben gut und hätte man in ein passendes Geschäftsmodell integrieren können. Mal sehen, was die Käufer damit machen.

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