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eMail-Marketing von Amazon

Amazon Logo

Bisher fand ich die Empfehlungen von Amazon in den eMails wenig passend. Nur weil ich vor 4 Jahren mal ein Buch zu Hochzeitsreden gekauft habe heißt das doch nicht, dass ich jetzt jede Woche ein weiteres solches Buch kaufen möchte.

Doch heute war ich positiv überrascht. Ich bekam von Amazon eine eMail mit dem Betreff „Amazon.de empfiehlt „Gardena 5375-20 Ersatzfilter für Gartensauger“ und mehr“.

Das nenne ich mal gelungen. Ich habe tatsächlich vor einiger Zeit diesen Gartensauger gekauft und ich brauche für den Frühjahrsputz demnächst auch die Ersatzfilter.

So muss eMail-Marketing aussehen. Auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Ich habe die Ersatzfilter bestellt.

Coke light ausverkauft

Coke light

Es fehlt uns hier an fast nichts in Cape Town. Wir haben einen deutschen Schlachter, einen deutschen Bäcker und auch sonst bekommt man hier fast alles, was es auch in Deutschland gibt. Aber nun ist die Coke light ausverkauft. Wir haben schon dutzende Supermärkte abgefahren. Überall das gleiche Bild: keine Coke light. Wer mich kennt, weiß dass das ein großes Problem für mich ist. Denn ich trinke 2-3 Liter von diesem ungesunden Zeug. Pro Tag!

Mitarbeiter Redaktion gesucht

Ich habe derzeit folgende Stelle zu besetzen:

Mitarbeiter(in) Redaktion (m/w)
zur Festanstellung mit Sitz in Hamburg.

Aufgabe ist die Erstellung von:
– redaktionellen Artikeln
-Â Newslettern an die Kunden
– Produktbeschreibungen
– Betreuung von Unternehmensblogs.

Voraussetzungen:
– abgeschlossene Ausbildung
– sicher in der deutschen Rechtschreibung und Grammatik
– Erfahrungen mit Blogs (WordPress wäre super).

Arbeitgeber:
Jens Kunath Beteiligungsgesellschaft (Einsatz für verschiedene Tochtergesellschaften)

Wer Interesse an dem Job hat, kann sich direkt an mich per e-Mail oder XING wenden.

Adressbuch-Abgleich mit XING

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Ich nutze XING sehr regelmäßig. Um nach Leuten zu suchen, vorallem aber als Adressbuch. Es ist genial, dass man damit immer die Kontaktdaten seiner Geschäftspartner auf dem aktuellen Stand hat. Kein Abtippen oder scannen von Visitenkarten, wie man das früher gemacht hat, sondern einfach nur einen neuen Kontakt bei XING hinzufügen und schon hat man die aktuellen Koordinaten.

Was mir aber sehr fehlt ist eine automatische Exportfunktion der XING-Kontakte Richtung Outlook. Es gibt zwar die Möglichkeit seine Outlook-Kontakte zu XING hochzuladen, die andere Richtung funktioniert aber nicht. Wie einfach wäre es doch, wenn man dann regelmäßig einen Abgleich mit Outlook macht und stets auf dem aktuellen Stand wäre. Im Moment muss man das noch mühsam in Handarbeit machen, in dem man die Visitenkarten jedes einzelnen Kontakts exportiert.

Der automatische Adressbuch-Abgleich wäre für mich eine echte Killerapplikation. Vielleicht arbeitet ja XING auch schon daran?

Jetzt habe ich die Funktion doch gefunden. Wenn man auf Adressbuch klickt, gibt es oben rechts einen Link zu „Mobile Export (iPhone …)“. Und dann erhält man die gesamten Kontakte als vcf-Datei zum Download bereitgestellt. Danke XING, das ist genau das, was ich mir gewünscht hatte. Jetzt muss ich nur noch sehen, wie ich die Daten in Outlook importiere. Bisher wird immer nur die erste Visitenkarte importiert. Weiß jemand, wie ich das machen kann?

Nachtrag:
Joachim Rumohr hat mich auf diesen Beitrag aufmerksam gemacht. Hier wird beschrieben, dass es tatsächlich bereits ein Plugin für genau diese Funktion gibt. Einfach Plugin installieren und dann kann man die Kontakte bequem in Outlook importieren. Aber auch das funktioniert leider nicht perfekt. Denn danach hat man lauter Doubletten in den Kontakten. Und die Geburtstage sind dann auch alle doppelt im Kalender. Ich habe keine Lust mehr…

Beeings heißt jetzt Minidienste

Warum? Weil der Name leichter zu kommunizieren ist. Es hat sich herausgestellt, dass der Name Beeings zwar witzig ist, aber von der Mehrheit der Deutschen nicht verstanden wird. Minidienste sagt genau aus um was es geht: Jeder kann seine Dienste von privat an privat anbieten. Oder man kann Tätigkeiten vergeben, die man selbst nicht machen möchte oder kann. Also eine Plattform zum Finden von Babysittern, Haushaltshilfen, Nachhilfe-Lehrern oder wie im unten gezeigten Beispiel einer Thaimassage.

Minidienste

Verbunden mit dem neuen Namen ist ein Relaunch. Die Seite hat jetzt auch Google-Karten. Nichts besonderes heute mehr, aber nützlich. Man kann so den Aktionsradius in der Karte sehen, den der Dienstleister anbietet.

Hasso Plattner Ventures investiert in Südafrika

Hasso Plattner Ventures

Wie die Businessweek berichtet, wird Hasso Plattner Ventures einen Fonds für Südafrika mit einem Volumen von US$ 42,3 Millionen auflegen. Investiert werden soll in Startups im Bereich Technologie und erneuerbare Energien. Sitz wird Cape Town sein und der Focus liegt auf Südafrika, aber auch auf anderen afrikanischen Ländern.

Hasso Plattner ist Südafrika seit vielen Jahren verbunden. So kaufte er vor mehr als 10 Jahren den damals heruntergekommenen Golfplatz Fancourt und investierte viel Geld und Zeit, um daraus eine spektakuläre Anlage zu machen.

Ich halte es für weitsichtig von Hasso Plattner, ausgerechnet in Südafrika zu investieren. Denn noch ist insbesondere der Technologie- und Umweltbereich unterentwickelt, was aber hervorragende Renditechancen verspricht. Und das Land braucht dringend Investitionen, insbesondere in der Frühphase. Denn Banken und private Investoren konzentrieren sich auf große Deals. Junge Unternehmer haben es in Südafrika sehr schwer.

Rabattschlacht.de

Logo Rabattschlacht.de

Es sollte eigentlich noch nicht an die Öffentlichkeit kommen. Ziel war es, das Produkt ersteinmal ausgiebig zu testen und auf das Userfeedback anzupassen. Aber nun ist es passiert. Jochen Krisch von Exciting Commerce hat gestern Rabattschlacht vorgestellt. Heute hat dann Deutsche-Startups dem Projekt einen Artikel gewidmet und nun geht es durch die Blogosphäre.

Zeit für mich, das Unternehmen offiziell hier vorzustellen.

Rabattschlacht setzt auf dem bewährten Konzept von woot.com auf: Jeden Tag genau ein Produkt in begrenzter Stückzahl. Ergänzt wurde das Konzept um eine zusätzliche Aktions-Komponente, die Spaß machen soll und noch größere Schnäppchen garantiert. Wie bereits Telebid (Vorwärtsauktion) oder Luupo (Rückwärtsauktion) verändert sich der Preis bei jedem Aufdecken/Gebot. Dadurch kann der Nutzer besonders günstige Schnäppchen machen.

Hier die Erläuterung der Funktionsweise von der Website von Rabattschlacht.de:

„…Jeden Tag gibt es genau ein Produkt in begrenzter Stückzahl. Das Besondere daran ist, dass Sie erst einmal nicht wissen, wieviel das Produkt aktuell kostet, denn der Preis ist anfangs verdeckt. Sie können den Preis für 0,90€ aufdecken und sehen dann wo der aktuelle Preis steht. Sagt Ihnen der Preis zu, können Sie das Produkt kaufen. Wenn nicht, warten Sie einfach ein wenig und decken den Preis später noch einmal auf. Jedes Mal wenn ein User den Preis aufdeckt, fällt dieser um 0,50€. Da bei rabattschlacht.de tausende Kunden mitmachen, fällt der Preis ständig. So machen viele unserer Kunden wahre Schnäppchen und sparen bis zu 80% und mehr. Ist das Produkt verkauft, fängt das Ganze wieder von vorne an. So können Sie den ganzen Tag Schnäppchen machen. Aber Vorsicht: wenn das Lager leer ist, ist der Verkauf für diesen Tag beendet. …“

Es wurde in einigen Blogs beschrieben, dass es sich um eine Mischung aus Guut.de und Luupo handet. Als Vorbild bei den Live-Shopping-Diensten hat das amerikanische Vorbild woot.com gedient, von dem auch die meisten Elemente als Anregung übernommen wurden. Das Design von der deutschen woot.com-Kopie guut.de hat uns in der Tat sehr gut gefallen und eine gewisse Ähnlichkeit ist wohl nicht zu leugnen. Bei der Aktionskomponente haben wir auf die Rückwärtsauktion gesetzt, da diese für den User die fairste Methode ist. Der Preis ist verdeckt und durch jedes Aufdecken sinkt der Preis. Für den User fair, denn er kann jederzeit selbst entscheiden, ob der Preis für ihn noch zu hoch ist, oder ob er kaufen möchte. Wenn er aufgedeckt hat und der Preis sagt ihm zu, kann er sofort zu diesem Preis kaufen. Bereits nach dem ersten Aufdecken ist der Preis gesunken, schon der 2. Nutzer kann also günstiger einkaufen. Wie weit die Preise sinken entscheiden allein die User, es bildet sich ein interessanter Marktpreis.

Es ist demnach die Mischung aus 2 verschiedenen Konzepten (woot und Rückwärtsauktion). Ich finde das nicht schlimm und es ist auch kein Ideenklau. Es ist die konsequente Weiterentwicklung zweier erfolgreicher Konzepte in einem kompetitiven Markt.

Und um allen Spekulationen vorzubeugen: Ich habe weder von Guut noch von Luupo einen Businessplan erhalten und die Gründer haben mir auch nicht ihr Geschäftsmodell erläutert.

11 neue Mitarbeiter gesucht

Für zwei meiner Beteiligungen werden folgende Mitarbeiter mit Standort Hamburg gesucht:

kaufmännischer Leiter (CFO) (m/w)

technischer Leiter  (CTO) (m/w)

2 Software-Entwickler (m/w)

Leiter Business Development (m/w)

2 Mitarbeiter Business Development (m/w)

Product Manager (m/w)

Assistentin der Geschäftsleitung (m/w)

Teamassistentin (m/w)

Online-Marketing-Manager (m/w)

Es handelt sich um 2 Unternehmen aus den Bereichen eCommerce, Live-Shopping, Social Shopping. Beide Unternehmen sind bereits durch Business-Angel / VC finanziert und haben sehr gute Erfolgsaussichten.

Bewerbungen können direkt an mich per eMail jens (punkt) kunath (ät) gmail (punkt) com gerichtet werden.

Die Stellenbeschreibungen gibt es hier