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Plakat: Deals.de präsentiert 3GStore.de

Seit heute hängen in der ganzen Republik Plakate von Deals.de in Kooperation mit 3GStore.de. Beworben wird ein iPhone ohne Vertrag.

Diese Kooperation ist ein gutes Beispiel für eine Werbeaktion, bei der sich beide Anbieter ergänzen und verstärken. Durch unseren Gesellschafter Media Ventures verfügt die aha.de Internet GmbH über Plakatvolumen, welches für solche Kooperationen genutzt werden kann.

Ähnliche Werbekooperationen werden in Kürze folgen.

Projektleiter Getestet.de gesucht

Für mein neues Projekt Getestet.de suche ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n)

Projektleiter(in)

mit Sitz in Hamburg.

Aufgaben:

– eigenverantwortliche Leitung des Projektes mit allem, was dazu gehört

Qualifikation:

– umfangreiche Erfahrungen im Internetgeschäft

– fundierte Kentnisse im Bereich Suchmaschinenmarketing

– gute Kentnisse im Bereich SEO

– Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitern und Koordination von Dienstleistern

Was wir bieten:

– sicherer Arbeitsplatz in einem aufstrebenden Internetunternehmen (Gesellschafter Ströer & Kunath)

– leistungsorientierte Bezahlung

– Perspektive zum Geschäftsführer bei Ausgründung des Unternehmens

Kontakt:

Wer sich für die Position interessiert, kann gerne direkt mit mir Kontakt aufnehmen.

Die Wiedergeburt von Paulsmama

Seit ein paar Tagen ist das Müttermagazin Paulsmama.de wieder online. Meine Frau hatte das Projekt Anfang vorigen Jahres verkauft, da sie sich um unseren Sohn Paul kümmern wollte. Sie konnte Familienbetreuung und ein eigenes Unternehmen zu dem Zeitpunkt nicht unter einen Hut bekommen.

Jetzt geht Paul in den Kindergarten und es bleibt wieder mehr Zeit für Arbeit. Wir haben zwar mit Lilly gerade wieder ein Baby zu Hause, aber wir haben nun viel mehr Erfahrungen, als beim ersten Kind. Außerdem werden wir durch ein Aupair unterstützt.

Wir hatten den Verkauf die letzten Monate oft bereut und kürzlich bot sich die Gelegenheit, das Projekt zurückzukaufen. Es wurde ein umfangreicher konzeptioneller Relaunch vollzogen und nun ist Paulsmama.de wieder aktiv. Es wird mehr Wert auf redaktionelle Inhalte gelegt, die Community ergänzt das redaktionelle Angebot. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Werbung in redaktionellen Umfeldern besser wahrgenommen wird und damit auch besser zu vermarkten ist, als in reinen Communities. So finden die Leserinnen künftig wertvolle redaktionelle Beiträge, wie zum Beispiel diesen zum Thema Wespenstich.

Wir sind uns bewusst, dass der Abstand zu den etablierten Anbietern wie Netmoms oder Mamiweb sehr groß ist. Aber man muss nicht immer erster sein, um Geld zu verdienen. Mit forher.de sind wir auch nicht die größte Frauenseite im Netz, verdienen aber trotzdem Geld.

neue Website von aha.de

Wir haben die Unternehmens-Website von aha.de erneuert. Bisher war die Seite sehr auf Rabattschlacht und das Thema Schnäppchen zugeschnitten. Aber die aha.de Internet GmbH bietet mittlerweile deutlich mehr an. aha.de entwickelt und betreibt neue Geschäftsmodelle im Internet und baut redaktionelle Zielgruppen-Portale auf. Insbesondere im Bereich Vermarktung sind wir deutlich aktiver geworden und stellen diese Informationen auf der Website zur Verfügung.

Auch das Logo wurde überarbeitet. Dieses war bisher ebenfalls auf das Thema Schnäppchen ausgerichtet.

Krise? Man kann immer noch Geld verdienen

Insbesondere werbefinanzierten Portalen wird ja aufgrund der derzeitigen Krise das große Sterben vorhergesagt. Auch ich habe mir zum Ende letzten Jahres viele Gedanken gemacht, welche Portale Zukunft haben und welche eher schwierig durch die Krise zu führen sind.

Ganz ehrlich: Forher.de stand nicht unbedingt auf meiner Lieblingsliste. Zu viel Wettbewerb, schwieriges Werbeumfeld, hohe Kosten für Redaktion. Umso mehr freue ich mich, dass ich an dem Portal festgehalten habe. Wir haben die Kosten deutlich gesenkt und die Vermarktungsaktivitäten erhöht. Und seit Februar 2009 sind wir profitabel. Wir haben im Februar mehr als 30.000 Euro Werbeeinnahmen erzielt, der März wird noch besser werden. Zugegeben das Umsatzniveau ist noch überschaubar. Aber wichtig ist: das Portal wird uns kein weiteres Investment kosten und wird gestärkt aus der Krise hervorgehen.

Ähnlich verhält es sich mit Deals.de. Hier verdienen wir unser Geld nicht mit Werbung sondern mit Vermittlungsprovisionen. Deals.de war im Dezember 2008 bereits profitabel und hier sehen wir gerade in der Krise großes Potential.

Beide Portale wurden erst Mitte letzten Jahres gestartet. Und obwohl wir kein Kleinstunternehmen sind und doch zum Teil recht üppige Fixkosten haben, konnten wir die beiden Portale erfolgreich aufbauen. Es zeigt sich, dass man trotz Krise erfolgreich Unternehmen starten kann. Wichtig ist nur, dass man die richtigen Konzepte hat und sich auf die wesentlichen Punkte konzentriert: Ein gutes Angebot für den Kunden schaffen und Geld verdienen!

Deshalb sind wir auch am Kauf von Portalen und Websites interessiert.

PS: Rabattschlacht.de ist noch nicht profitabel. Das hatten wir aber auch nicht erwartet. Der geplante Break Even Point ist für Frühjahr 2010 angepeilt. Bis dahin werden wir noch eine Menge Geld und Zeit investieren müssen.

Rabattschlacht ist kein Glücksspiel

In der aktuellen Ausgabe des Magazins FOCUS wurde das Thema Entertainment-Shopping beleuchtet (leider nicht online verfügbar). Der Artikel ist sehr informativ und gut recherchiert. Einzig die Behauptung eines Vertreters der Verbraucherzentrale, es würde sich um Glücksspiel handeln, möchte ich nicht unkommentiert stehen lassen. Zumindest trifft das nicht auf Rabattschlacht.de zu.

Bei Rabattschlacht kann der User jederzeit selbst entscheiden, ob und zu welchem Zeitpunkt er das Produkt kauft. Der Erfolg des Teilnehmers ist nicht vom Glück abhängig, sondern von seiner Strategie. Das ist uns auch sehr wichtig, denn es ist für den langfristigen Erfolg eines solchen Projektes erforderlich. Natürlich haben wir die Thematik auch im Vorfeld prüfen lassen. So hat uns ein renommierter, auf Glücksspielrecht spezialisierter Anwalt in einem Gutachten bestätigt, dass es sich bei dem Konzept von Rabattschlacht um kein Glücksspiel handelt. Es befindet sich auch in keiner Grauzone, es hat schlicht und ergreifend keine Glücksspiel-Elemente.

Beabsichtigt sind selbstverständlich spielerische Elemente bei Rabattschlacht. Denn wir wollen Einkaufen spannender und unterhaltsamer machen. Spiel: ja, Glücksspiel: nein.

Im übrigen halte ich das Konzept von Rabattschlacht für das für den User Fairste, der am Markt befindlichen Angebote. Der User wird immer einen attraktiven Preis vorfinden. Auch wenn er das erste Mal aufdeckt, wird der Preis in der Regel bereits unter dem Amazon-Preis sein. Das macht es uns zwar schwerer die Gewinnzone zu erreichen, wird uns aber ganz bestimmt langfristig zu Gute kommen.

getestet.de – Das Testportal im Internet

Bereits im Sommer letzten Jahres habe ich die Domain www.getestet.de gekauft. Obwohl ich im Kopf schon genaue Vorstellungen hatte, was damit passieren soll, hatte ich leider nicht die Zeit das Projekt im letzten Jahr zu projektieren. Insbesondere Deals.de und Rabattschlacht.de haben zum Weihnachtsgeschäft meine volle Aufmerksamkeit benötigt.

Trotz der Krise (oder gerade wegen der Krise) verspüre ich nun ein großes Bedürfnis das Projekt Getestet.de umzusetzen.

Ich weiß, es gibt schon eine Reihe von Testseiten im Internet. Aber das schreckt mich nicht ab. Es geht uns auch weniger um Produkttests, als mehr darum verschiedene Anbieter eines Segments zu testen und zu vergleichen und somit dem Verbraucher Orientierungshilfe zu bieten. Die Tests werden von Redakteuren durchgeführt und können von allen Usern kommentiert und um eigene Erfahrungen ergänzt werden.

Noch möchte ich nicht das komplette Konzept preisgeben. Mehr Informationen wird es in den kommenden Wochen hier im Blog geben.

neue Version von Rabattschlacht

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ist heute die neue Version von Rabattschlacht online gegangen. Was hat sich geändert?

Es gibt jetzt immer nur noch 1 Produkt parallel. Dadurch konzentriert sich der Traffic auf dieses 1 Produkt und die Preise fallen dadurch schneller. Das gibt den Teilnehmern noch schneller ein Erfolgserlebnis. Damit es aber nicht langweilig wird, gibt es zu jeder Stunde ein neues Produkt. Welches Produkt zu welcher Uhrzeit am Tag laufen wird, kann man im Stundenplan sehen, der Fernsehzeitschrift für Rabattschlacht sozusagen.

Von 0.00 Uhr bis 09.00 Uhr machen wir ab sofort Pause. Denn in dieser Zeit ist doch recht wenig losgewesen und das Konzept lebt natürlich davon, dass möglichst viele Teilnehmer gleichzeitig mitmachen.

Finetuning Rabattschlacht

Es ist immer wieder das Gleiche. Man überlegt sich im Vorfeld eines Produktlaunches alle Möglichkeiten, wie ein User reagieren könnte. Dann geht man online und der User macht doch etwas anderes, als man erwartet hat. Diese Situation kenne ich nun schon von vielen Produktstarts und auch im Falle von Rabattschlacht ist der Verlauf der Gleiche. Man muss in der Anfangsphase permanent optimieren, damit die Ergebnisse irgendwann stimmen.

Bei Rabattschlacht hatten wir die ersten Tage das „Problem“, dass die Teilnehmer einer Schlacht zu früh gekauft haben. Damit sind für die übrigen User nicht die erwünschten Tiefstpreise zustande gekommen. Aus Gesprächen mit unseren Kunden haben wir gelernt, dass viele einfach nur mal probieren, was passiert wenn man auf den „Kaufen“-Button klickt.

Seit heute ist nun die neue Version des Schlacht-Layers online. Es wird darauf hingewiesen, dass der User das Produkt verbindlich kauft und der aktuelle Preis ist nun auch direkt neben dem „Kaufen“-Button. Mit durchschlagendem Erfolg. Die Preise fallen viel tiefer als bisher. Das ist gut für den User und auch für uns als Anbieter. Denn unsere Marge steigt, je tiefer der Produktpreis fällt.

Auch die nächste Veränderung wird bereits vorbereitet. Derzeit verteilen sich die User über 5 parallele Schlachten. Das Schlacht-Erlebnis ist aber nur gegeben, wenn möglichst viele User gleichzeitig in einer Schlacht sind. Denn dadurch fällt der Preis schneller. Wir werden in der nächsten Version nur noch eine Schlacht gleichzeitig anbieten. Pro Tag wird es dann im Stundenrhytmus neue Schlachten geben, so dass trotzdem mehrere Produkte pro Tag im Angebot sind, aber eben nur noch 1 Schlacht gleichzeitig läuft. In einem Schlachtprogramm des Tages wird es dann wie in einer Fernsehzeitung eine Übersicht geben, welche Produkte an diesem Tag zu welcher Uhrzeit im Angebot sein werden.

Rabattschlacht.de ist online

Seit ein paar Minuten ist die neue Version von Rabattschlacht.de online.

Das Prinzip von Rabattschlacht ist schnell erklärt. Die aktuellen Verkaufspreise sind anfangs verdeckt. Um den Preis zu erfahren, muss der Preis aufgedeckt werden. Das kostet 0,90€. Nun kann der User den Preis live beobachten. Der Clou ist, dass mit jedem Aufdecken der Preis um 0,50€ gesenkt wird. Je mehr User an einer Schlacht teilnehmen, um so schneller fällt der Preis. Wenn also 100 User gleichzeitig in einer Schlacht sind, fällt der Preis um 50€ pro Minute. Sobald ein User das Produkt kauft, fängt der Preis für die übrigen Teilnehmer der Schlacht wieder beim Startpreis an.

Für alle, die das Konzept ausprobieren wollen: Heute gibt es für jede Neuanmeldung 2 Minuten Teilnahme an der Rabattschlacht gratis.